Vom 31. Juli bis 4. August hatte ich die Gelegenheit mit meinen zwei Pflegerinnen, Antje und Milena ein paar wunderschöne Tage in Dresden zu verbringen.
Eine rollstuhlgerechte Wohnung wurde von (unserem Vereinsmitglied) Katharina (Kat) ganz spontan & kostenlos zur Verfügung gestellt.
Einfach genial & in Verbindung mit dem Vereinsauto, das ebenfalls kostenfrei allen Mitgliedern zur Verfügung steht, stand einem Kurztripp nichts mehr im Wege. Das OK meines Teams gab´s, zu meinem Glück, sofort.
Kat wohnt in einer der besten Gegenden von Dresden, nicht weit von der Elbe und dem berühmten “Blauen Wunder ” entfernt.
Obwohl das Wetter recht wechselhaft und kalt war, besonders für mich, konnten wir die Zeit sehr gut nutzen.
Die Altstadt von Dresden ist einfach traumhaft. Was sich in den letzten 30 Jahren in Dresden getan hat, ist sagenhaft!
Leider konnte ich nicht in die Frauenkirche. Mein Rollstuhl war zu schwer für den klein
den Lift!
Am letzten Tag haben wir noch meine Geburtsstadt, Chemnitz, besucht. Das war natürlich ein Unterschied zu Dresden, wie er kaum größer sein kann!
Wir konnten, aus zeitlichen Gründen nur das Schloßviertel besuchen. Da habe ich meine Kindheit verbracht.
Am nächsten Tag ging es zurück nach Potsdam – erschöpft, aber überglücklich.
Danke an ALLE Spender des ALS-mobil e.V., die solch ein Erlebnis überhaupt erst möglich machen! … Danke an mein Team sowieso.
Meine tollen Pflegerinnen und ich haben die vier Tage in Dresden sehr genossen. Ich hoffe es war nicht meine letzte Reise!
