Vom Glück, bei euch zu sein – Ein Hund für Yvonne

Vom Glück, bei euch zu sein – Ein Hund für Yvonne

Die Entscheidung, mit ALS zu leben, habe ich für meine Kinder getroffen.

Für mich ist klar, eine kranke Mutter ist besser, als eine tote Mutter. Und so geht unser Familienalltag mit allen Höhen und Tiefen weiter. Und ja, sehr oft würde ich sagen, dass ich glücklich bin. Denn ich kann so vieles noch erleben - vom Theater bis zum Fußballstadion, vom Kindergeburtstag bis zum Abschlussball.

Horizont Pflegedienst GmbH

Horizont Pflegedienst GmbH

Die Horizont Pflegedienst GmbH ist ein ambulanter Pflegedienst für Intensiv- und Tourenpflege sowie Persönliche Assistenz im Großraum Hannover, der überwiegend...

Anja

Anja

Stell dich kurz vor, wenn du magst! Nicht so einfach. Normalerweise scheue ich jede Form von Öffentlichkeit ;) Mit Jahrgang...

Danke Markus

Danke Markus

wir zitieren und senden ein ganz großes DANKE ins Saarland Spendenübergabe Kalender ‚Blick ins Land 2021‘Corona-bedingt war es gerade eben...

Besser geht nicht!

Besser geht nicht!

Ich bin Freunde der Viermastbark PEKING e.V.Matrose der Binnenschifffahrt und Segeln war schon immer meine Leidenschaft. Solange ich noch gesund...

Das etwas andere Interview

Das etwas andere Interview

Der an ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) erkrankte Marco Schulz aus Freudental hat vor einiger Zeit dasKinderbuch „Kleiner Marienkäfer Marie und ihre...

Ich habe ANGST

Ich habe ANGST

Sollte das IPReG, tatsächlich in Kraft treten, habe ich A N G S T .

Ich habe ANGST davor, nicht mehr selbstbestimmt leben zu dürfen. Ich habe diese Angst auch für andere Betroffene, die neu in diese intensivmedizinische Beatmungssituation kommen, oder betroffene Freunde, die sich ohne Verwandte nicht mehr wehren können.

Stellungnahme des ALS-mobil e.V. zum Gesetzenwurf Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz GKV – IPReG

Stellungnahme des ALS-mobil e.V. zum Gesetzenwurf Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz GKV – IPReG

...wir sind zwar in unserem Körper gefangen, weil wir uns nicht mehr bewegen können, und durch den Muskelschwund auch nicht mehr selbstständig atmen und essen, wir verfügen aber noch zu 100 Prozent über unsere Auffassungsgabe, unsere Logik, sowie unser Denk, und Urteilsvermögen.
Auch wenn wir krank und auf die Hilfe anderer angewiesen sind, haben wir trotzdem das Recht auf Selbstbestimmung.